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Ausgelassen und feierlich…

Das Städtische Gymnasium wird 50 Jahre alt – und hat dieses Jubiläum im Laufes des Jahres bereits mit einem Schülerkonzert, einem Rockfestival und einem Theaterstück gewürdigt. Diese Woche stand ganz im Zeichen des runden Geburtstages. Mit Schulfest und Festakt standen gleich zwei öffentliche Veranstaltungen im Kalender.

Das Schulfest fand am Freitag, 8. September, an der Kastanienallee statt: Das Gelände wurde dann zum Jahrmarkt – mit Losbude, Dosenwerfen, Imbissständen und mehr. Außerdem wurden an diesem Tag die Ergebnisse der Projektwoche präsentiert: Theater, Foto- und Filmprojekte, Mode und Tänze aus fünf Jahrzehnten waren zum Beispiel zu erleben. Selbstgebaute Seifenkisten wurden versteigert.

Im Rahmen der Projektwoche wurden den Schülern insgesamt 29 Projekte angeboten. Die reichten von der Klassenraumgestaltung der neuen fünften Klassen, über eine Graffiti-Aktion und Sportives auf dem Schießstand des Schützenvereins bis zu Akrobatik und Poetry Slam.

Lesen Sie hierzu auch den Artikel in unserem Pressespiegel.

 

Der offizielle Festakt im Paul-Ludowigs-Haus wurde vom Schulorchester mit einer Uraufführung eröffnet: Zum ersten Mal erklang die Schulhymne, die Musiklehrerin Anette Jensen komponiert hat, vor großem Publikum. Neben Grußworten – unter anderem von stellvertretendem Bürgermeister Wolfgang Preuß und dem Dezernenten der Bezirksregierung, Klaus Killich – wurde auch Poetry Slam von Lukas Kauls und Jan Schmidt geboten. Humorvoll von Deutschlehrerin Meike Polanz in Szene gesetzte Originalzitate aus Schülerarbeiten gaben nicht nur Einblick in die Feinheiten der deutschen Sprache…

Premiere hatte auch der gemeinsame Auftritt des Schulorchesters mit dem Chor aus Schülern, Eltern und Lehrern mit Beethovens Chorfantasie. Lesen Sie hierzu auch den Artikel im Pressespiegel.

 

Die Festschrift zum 50-jährigen Bestehen des Gymnasiums – mehr eine Chronik plus Bestandsaufnahme denn eine klassische Festschrift – ist auch weiterhin erhältlich (im Sekretariat, an Elternabenden, am Tag der offenen Tür). Das fast 200 Seiten starke Buch kostet fünf Euro je Exemplar.