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Q1 besucht Hochschultag in Münster

356 Studiengänge, fünf Hochschulen, eine Stadt – Am 9. November öffneten die Hochschulen in Münster ihre Türen für Studieninteressierte. Wieder mit dabei: Die Jahrgangsstufe Q1 des Gymnasiums Wülfrath

17.500 Schülerinnen und Schüler haben dieses Angebot in diesem Jahr wahrgenommen und sich in 550 Veranstaltung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), der FH Münster, der katholischen Fachhochschule, der Kunstakademie und der Philosophisch-Theologischen Hochschule über Studiengänge informiert und Fragen rund um das Studium gestellt.

Begleitet von Frau Kriwet, Frau Göller-Gschwender, Frau Tominac und Herrn Szameitat, machten sich die Schülerinnen und Schüler um 6:30 Uhr auf den Weg nach Münster. In Kleingruppen konnten sich alle frei in der Stadt bewegen und selbst ausgewählte Vorlesungen und Seminare besuchen. Durch kostenlose Fahrten mit Bus und Bahn im Stadtgebiet wurde der Weg zu den in der ganzen Stadt verteilten Fakultäten kinderleicht, und alle Seminare konnten rechtzeitig erreicht werden. Außerdem war für alle Besucher des Hochschultages ein stark vergünstigtes Mittagessen in der Mensa der WWU vorgesehen. Der Austausch der Erfahrungen des Vormittages beim Mittagessen machte die Wahl der weiteren „Studiengänge“ leichter. Alle konnten abwägen, wie der eigene Nachmittag laufen würde. Freiräume zwischen den einzelnen Veranstaltungen boten sich an, um die Stadt Münster zu besichtigen. Neben den vielen Fahrrädern und der historischen Altstadt war der Dom eine echte Sehenswürdigkeit. Gegen 16:30 Uhr machten sich die Schülerinnen und Schüler unserer Schule auf den Heimweg. Die Gespräche im Bus ließen auf einen erfolgreichen Hochschultag schließen. Viele haben eine Idee bekommen, wie es für sie persönlich nach der Schule weitergehen kann.

Meiner Meinung nach, ist der Hochschultag in Münster eine gute Chance, um einen Einblick in die Abläufe einer Universität zu bekommen. Die Experten und Professoren der Universität haben sich für meine Fragen ausreichend Zeit genommen und diese zufriedenstellend beantwortet. Ich hoffe, dass er weiter stattfindet und die Schülerinnen und Schüler die Chance weiter annehmen.

Louis Barkmann, Homepage-Redaktionsteam