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Gymnasiasten forschen in der Junior Uni

Junior Uni Wuppertal

Fünf Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 und 9 des Gymnasiums Wülfrath hatten in diesem Halbjahr die Möglichkeit, an einem Pilotprojekt der Junior Uni teilzunehmen. In einer Mint-AG wurden sie mit Schülerinnen und Schülern zweier anderer Schulen an das Forschen herangeführt. Begleitet wurden die Wülfrather Nachwuchs-Forscher durch ihren Lehrer und Mentor Rainer Witt.

 

Nachwuchs-Forscher des Städtischen Gymnasiums Wülfrath

An neun Nachmittagen konnten die Schülerinnen und Schüler an folgenden Fragen arbeiteten:

  • Wie funktioniert Wissenschaft?
  • Begegnung Alltag und Forschung – Besuch in der Uni Wuppertal
  • Wie entwickle ich Fragestellungen?
  • Planung und Durchführung eines eigenen Forschungsprojekts
  • Vorbereitung der Präsentation der Ergebnisse

Die Präsentationen der 5 Forschungsprojekte fanden am 28. Juni in der Junior Uni statt.

Das Ziel des Projektes in der Forscher-AG war, dass jede Gruppe ein eigenes Forschungsprojekt entwickelt und eigenständig forscht. Zum Abschluss der MINT-AG stellten alle Forscher-Gruppen ihre Projekte den anderen Teilnehmerinnen, Teilnehmern und auch anderen Interessierten vor.

Die Präsentation der Projekte fasste die Arbeit der letzten Wochen noch einmal gut zusammen und zeigte, wie interessiert und engagiert alle Teilnehmer an ihren Projekten arbeiteten. Die Projekte, die vorgestellt wurden, sind:

  • Wachstum von Kresse mit verschiedenen Gasen
  • Wirkung verschiedener Löschmittel
  • Odyssee zum Weltraum- Aerodynamik von Raketen
  • Lebensmittelhaltbarkeit
  • Raketen mit/ohne Sprengstoff

Zuerst wurden die Projekte mit Hilfe einer PowerPoint vorgestellt, wobei die Vorgehensweise und die Ergebnisse erläutert wurden. Das Highlight der Präsentationen war das Fliegenlassen der Raketen. Leider war das Wetter nicht ideal, so dass die Raketen erst nach mehreren Versuchen hochflogen.

Insgesamt war es ein gelungenes Projekt, bei dem man viel lernen konnte, da alle sehr interessiert arbeiteten. Die fünf Betreuer waren immer bereit zu helfen. Kim G.

Pressemitteilung der Junior Uni Wuppertal