Partnerschulen und Schüleraustausch

USA (Ames)

US-Botschafter besucht das Gymnasium Wülfrath

US-Botschafter Richard Grenell und Peter Beyer mit Schülerinnen und Schülern

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My Exchange Year in  Ames – Ein Bericht von Sophia Kuhlmann

I can’t believe I am already at the end of my time here in the US. The time went by faster than I expected and I know that saying Goodbye will be hard… Read more!

„Thank you for everything! It was a great time!“ – mit diesen Worten verabschiedeten sich die amerikanischen Austauschschüler am 26. Juni 2016 von ihren Gastfamilien.

IMG-20160625-WA0036 DSC04254 Austausch Ames 16

Im Zeitraum vom 10. – 26. Juni besuchten sie mit ihren Lehrern Sam Reichart und Annie Deam Deutschland, um Land und Leute kennenzulernen und ihr Deutsch zu verbessern. Letztes Jahr im September besuchten bereits 16 deutsche Schülerinnen und Schüler Amerika im Rahmen des Ames-Austausches und nun traten die Amerikaner den Gegenbesuch an. Viele deutsche Schülerinnen und Schüler freuten sich darauf, ihre früheren Gastbrüder und Gastschwestern wiederzutreffen, andere bekamen die Chance, neue Freundschaften zu knüpfen. Lesen Sie hier den ganzen Bericht von Jana S. und den Beitrag: „It’s all about friendship“.

Ames-Wülfrath exchange….29 years of friendship!!

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Die Ames-Schüler 2014 mit ihren Flugtickets

Begonnen hat alles im Jahr 1986, zu einem Zeitpunkt, zu dem der Austausch zwischen amerikanischen und deutschen Schulen eher exotisch war und jede Menge Pionierarbeit bedeutete.
Durch einen persönlichen Kontakt initiiert, hat sich die Verbindung Ames-Wülfrath zunächst zaghaft, dann aber mit den Jahren immer intensiver entwickelt. Die Beziehung zwischen den beiden Schulen wurde mit der Zeit 
immer enger, so dass wir inzwischen auf 29 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit und Freundschaft zurückblicken können.
Mittlerweile ist dieser Austausch zu einem festen Bestandteil unserer Schule geworden und aus unserem Schulprofil nicht mehr wegzudenken.Besonders in Zeiten, in denen für viele Eltern die Möglichkeit für interkulturelles Lernen und die damit verbundenen Erfahrungen sowie die Erweiterung von Fremdsprachenkenntnissen im Zielsprachenland wesentliche Kriterien für die Schulwahl ihres Kindes darstellen, ist ein sinnvoll in das Schulprofil integriertes Austauschprogramm wesentlich.

Insgesamt werden inzwischen etwa 16 Gruppen mit insgesamt ca. 250 Teilnehmern und Teilnehmerinnen „den großen Teich“ überquert haben.
Während des Austausches leben unsere Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe E für etwa 2 Wochen als Gäste in einer amerikanischen Familie und nehmen am regulären Unterricht der Ames High School teil. Darüber hinaus wird der Aufenthalt um landeskundliche Exkursionen ergänzt. Einzelne Schülerinnen und Schüler bleiben sogar für 5-6 Monate in Ames.
(Lie)

hand-634689_1280 Wir können es kaum erwarten – Mitte September 2015 werden wir für drei Wochen in die USA fliegen. Neben dem Aufenthalt bei den Gastfamilien in Ames und dem Besuch der High School, besichtigen wir dort in der ersten Woche die beiden Großstädte New York und San Francisco. Hierzu mehr von Jana S., unserer neuen Redakteurin.

 

flag-75047_1280 „Come with a smile – get a smile back! “ Redakteur Eric S. war über ein halbes Jahr in Ames zu einem Langzeitaustausch. Hier berichtet er von seinem spannenden Auslandsaufenthalt.

 

K800_DSC00945 Von alten Gebäuden wie zum Beispiel Schloss Burg, die für uns Deutsche eigentlich ein ganz normaler Anblick sind, waren unsere amerikanischen Gastschüler begeistert! Immer wieder wurde betont, wie aufregend es sei und wie toll alles aussehe. Online-Redakteurin Cara M. begleitete die Schüler aus der Partnerstadt Ames vom 29.05-13.06.15 und berichtet hier von gemeinsamen Unternehmungen und Erlebnissen.

Ames-Schüler erneut zu Besuch in Wülfrath (Bericht von Hannah D.)

Mit dem Segway durch Chicago Ames 2014 (Bericht von Lars H.)

Ausgezeichneter Amerika-Austausch  –  Gymnasium Wülfrath ist „GAPP-Schule“!

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Das Gymnasium Wülfrath darf sich nun offiziell „GAPP“-Schule nennen – eine Schule, die aktiv im German-American-Partnership-Program verankert ist. Am 30. Januar wurde die Tafel in der Schule vorgestellt.

29 years ago the Gymnasium Wülfrath started the school exchange with the Ames High School in Iowa, USA. Now the Gymnasium Wülfrath is a GAPP- school (German American Partnership Program). Joachim Busch, the principal, presented the official sign. For more informations click here.

Ausführliche Berichte finden Sie auch im Pressespiegel unter dem Artikel Zertifizierte Freundschaft: “It’s all about friendship” von Taeglich.ME oder unter dem Artikel der Rheinischen Post Für Schüleraustausch ausgezeichnet

Interview mit amerikanischen Austauschschülern

Anhang 1 Seit mittlerweile drei Monaten sind drei Schüler der Ames High School als Austauschschüler in Wülfrath. Jake (18), Nate (18) und Christian (16) haben bereits in Amerika Deutsch gelernt und wenden nun bis Weihnachten ihr Wissen in der Schule und zuhause in ihren Gastfamilien an, was nicht immer ganz einfach ist. Im Interview erzählen sie mehr.

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Besuch des Amerikanischen Generalkonsuls in Wülfrath

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Im Juni 2014 bekam unser Gymnasium Besuch vom Amerikanischen Generalkonsuls Stephen A. Hubler, der damit einer Einladung des Bundestagsabgeordneten Peter Beyer folgte.

Begrüßt wurde der in Düsseldorf arbeitende US-Generalkonsul zuerst vom Schulorchester, welches im Forum die amerikanische sowie die deutsche Nationalhymne spielte. Etwas Süßes gab es auch: Der 1. Beigeordnete der Stadt Wülfrath, Rainer Ritsche, überreichte ein Stadtwappen aus Schokolade.

Nach Begrüßungsreden von Schulleiter, einigen deutschen und amerikanischen (Gast-)Schülern und Lehrern begann ein fast zweistündiges Gespräch zwischen Hubler und etwa 140 Schülern der Stufen E und Q1, sowie den amerikanischen Gastschülern aus Ames. Geduldig beantwortete der in mehreren Ländern aufgewachsene Amerikaner alle Fragen der deutschen und amerikanischen Schüler. Das Gespräch fand in englischer Sprache statt, was jedoch für die meisten Schüler kein großes Problem darstellte.
„Ich fand es spannend, eine Diskussion in englischer Sprache mit einem Mann dieser Position zu führen. Außerdem war es interessant, auch seine Sichtweise zu sehen“, meint Luca, der selbst einen amerikanischen Gastschüler aufgenommen hat. Gesprochen wurde über alle möglichen Themen, von Waffengesetzen über Schulsysteme bis zu den Dingen, die Hubler persönlich an Deutschland am besten gefallen. „Man hat gemerkt, dass er ein hohes Tier ist und Ahnung hatte von dem worüber er geredet hat. Auch seine Biographie ist beeindruckend und interessant zugleich“, sagt Hendrick, der ebenfalls am Austausch mit Ames beteiligt ist.
Insgesamt fanden fast alle Schüler, deutsche wie amerikanische, dass sich dieses Gespräch auf jeden Fall gelohnt hat. HD