Beratung

Psychologische Beratung

Beratungslehrer

Frau Winkelmann

claudia.winkelmann@sgw.logineo.de

Herr Köppen

ulli.koeppen@sgw.logineo.de

Seit über 20 Jahren bietet unsere Schule einen psychologischen Beratungsdienst an.

Frau Winkelmann und Herr Köppen übernehmen als Beratungslehrer die Aufgabe der psycho(sozialen) Beratung.

Frau Winkelmann unterrichtet die Fächer Sport und Geschichte. Durch spezielle Fort- und Ausbildungen eignete sie sich Kenntnisse und Wissen über die psychologische Beratungstätigkeit an. Als Heilpraktikerin erwarb sie zudem Grundlagen in Gesprächstherapie und –führung.

Als externe Beraterin bietet Frau Julia Katzer, Diplom-Sozialpädagogin und systemische Familientherapeutin, nach Absprache zusätzlich Sprechstunden im Gymnasium an. Frau Katzer ist bei der Wülfrather Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche zu erreichen unter 02058/913060 oder julia.katzer@bergische-diakonie.de.

Wer wendet sich an den Beratungslehrer?

  • Schüler
  • Eltern
  • Lehrer
  • sonstige die Entwicklung des Schülers maßgeblich beeinflussende Bezugspersonen

Als Indikatoren für verstärkten Beratungsbedarf sind vor allem zu nennen:

  • ein andauernder oder sich mehrfach wiedeholender Konflikt
  • plötzlicher Leistungsabfall
  • plötzliche Zurückgezogenheit
  • anderes anhaltend auffälliges Verhalten

Wie wendet man sich an den Beratungslehrer?

Die Ratsuchenden melden sich beim Beratungslehrer direkt an oder durch Abgabe ihres Terminwunsches im Sekretariat. Die Inanspruchnahme der Beratung muss auf freiwilliger Basis erfolgen, d.h. dass Beratung als disziplinarische Maßnahme ausgeschlossen ist. Sie kann lediglich empfohlen werden. Bei der Empfehlung einer Beratung durch den Beratungslehrer sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass der Beratungslehrer der Verschwiegenheitspflicht unterliegt, und die schulische Beratung nur zeitlich begrenzt erfolgen kann.

 Ziele der individuellen Beratung:

Der Beratungslehrer soll die beratende Tätigkeit aller Lehrer ergänzen, unterstützen und koordinieren. Hierbei soll er dem Ratsuchenden

  • in Ruhe zuhören
  • Hilfen zur Problemerfassung geben
  • bei dessen Kompetenzerweiterung helfen mit dem Ziel der eigenständigen Konfliktlösung
  • ggf. Unterstützung im Konfliktmanagement zukommen lassen
  • einen Informationspool bieten zur Inanspruchnahme interner und externer fachlicher Unterstützung bei Verhaltensdefiziten und – überschüssen aller Art, u. U. bei der Kontaktaufnahme helfen